Must Read August 2016: Diese 5 Artikel über Digitalisierung sollten Sie gelesen haben


Must read Digitalisierung

Mit 28.656 Erwähnungen zur Digitalen Transformationim August 2016 bleibt das Volumen auf gleichem Niveau wie im Juli. Die wichtigsten Themen drehten sich um Künstliche Intelligenz, Gefahren durch Hacking dank zunehmender Vernetzung von Geräten, die Anforderung an Bildung und der Amazon Dash-Button sowie die vernetzte Kaffeemaschine von Tchibo. Die wichtigsten 5 Artikel mit der höchsten Verbreitung, die mit der Digital Monitoring Lösung von Ubermetrics Technologies gemessen wurden, werden im Folgenden aufgelistet und kurz umrissen. Redaktionell wurden die Ergebnisse überprüft und bearbeitet.

Platz 1: Das große Rennen um die künstliche Intelligenz – FAZ.net

Wie im Juli schafft es auch im August wieder die FAZ, die Liste der TOP5 anzuführen. Autor Carsten Knop unterhält mit dem Artikel über die Chancen und Risiken der Digitalisierung. Dabei wägt er den vorsichtigen Gefahrenausruf von Tesla-Chef Elon Musk, der die Künstliche Intelligenz für die größte Existenzgefahr der Menschheit hält, gegen die nüchterne Meinung deutscher Industriekapitäne ab, die in der KI eine Schlüsseltechnologie für die Weiterentwicklung von Märkten wie der Automobilindustrie sehen. Kein Wunder, dass weltweit der Zukauf von Startups aus dem KI-Umfeld steigt.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/menschen-wirtschaft/zukunft-der-menschheit-das-grosse-rennen-um-die-kuenstliche-intelligenz-14381464.html

 

Platz 2: Ransomware – Wenn dich dein Thermostat erpresst – zeit.de

Unter Ransomware versteht man so genannte Erpressungstrojaner, die sich auf Computersystemen einnisten und Lösegeld erpressen. Mit der Verschmelzung von Ransomware und dem Web of Things steigt die Gefahr insbesondere im Smarthome-Bereich. Dies führt Patrick Beuth in seinem Artikel auf zeit.de ausführlich aus. Demnach haben auf der Hackerkonferenz DEF CON zwei Sicherheitsforscher vorgeführt, wie ein Thermostat gehackt wurde und die Heizung selbst reguliert, bis ein paar Bitcoins bezahlt werden.

http://www.zeit.de/digital/datenschutz/2016-08/ransomware-thermostat-gehackt-def-con

 

Platz 3: Edel-Kaffeemaschine von Tchibo: Die Quadratur der Kapsel – spiegel.de

 

Autor Matthias Kremp berichtet im Artikel über das Internet der Dinge im Kaffeemaschinen-Markt. Tchibo’s neue Kaffeemaschine mit viereckigen Kapseln ist per WLAN mit dem Internet verbunden und kann per App mit dem Smartphone gesteuert werden. Die Steuerung ist allerdings begrenzt: So lassen sich Rezepte an die Kaffeemaschine übertragen – zum Starten muss man dann aber doch wieder zur Maschine laufen und einen Knopf drucken. Das Gesamtkonzept scheint damit nicht ganzheitlich umgesetzt.

http://www.spiegel.de/netzwelt/gadgets/tchibo-qbo-im-test-die-wichtigste-funktion-fehlt-a-1107977.html

 

Platz 4: So gelingt die digitale Zukunft – Teil 1: Vergiss den Computer, benutz den Kopf! – manager-magazin.de

 

Tobias Kollmann und Holger Schmidt sind die beiden Autoren des Buchs „Deutschland 4.0 – Wie die Digitale Transformation gelingt“. In einer dreiteiligen Serie veröffentlicht manager-magazin.de Auszüge des Buchs. Im ersten Teil wird vor allem auf die notwendige Veränderung von schulischen und universitären Lehrplänen eingegangen. Im internationalen Vergleich hinkt Deutschland derzeit hinterher.

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/serie-so-gelingt-die-digitale-zukunft-a-1109934.html

 

Platz 5: Amazon braucht zum Bestellen keine Menschen mehr – Welt.de

 

Mit dem Amazon Bestellknopf kann man ohne Smartphone oder Computer Produkte nachbestellen. Der Knopf wird einfach im Regal mit dem Katzenfutter oder neben dem Kleenex-Papierstapel angebracht. Er wird mittels WLAN verbunden und per App einmal programmiert. Ab dann kann das hinterlegte Produkt – in Deutschland startet Amazon mit 32 Marken – per Knopfdruck wieder bestellt werden. Laut Redakteur Thomas Heuzeroth besteht der nächste Schritt darin,  die Bestellung ohne Knopfdruck automatisch auszuführen. Auch dafür hat Amazon bereits vorgesorgt.

http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/article157902400/Amazon-braucht-zum-Bestellen-keine-Menschen-mehr.html

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